Sinn und Sinne

MoniSophie im DigiTal – Backstage 4. Woche Teil 1

4. Woche im Wirken einer Blog-Anfängerin

  1. Januar – Feed

Weiter gesucht wegen der „Ich habe einen neuen Blogbeitrag geschrieben!“ – Meldung an meine Lesergemeinde. Trotzdem habe ich noch keine Lösung. Pocket installiert – aber ist es das, was gefragt ist? WP erstellt automatisch (wohl über eines der Plugins) ein RSS-Blatt. Das kann ich ab sofort mit meiner Webadresse (URL) und „…/feed“ hintendran erreichen. Das geht mit praktisch mit allen Webseiten. Hübsch. Aber dann?

Wenn schon, möchte ich euch auch erklären können, wie es funktioniert. Oder erklärt ihr es mir und ich gebe das weiter?

  1. / 24. Januar – Abwechslung

Bin jetzt einige Tage inhaltlich und strukturell nicht weitergekommen. Die Auswahl, das Herrichten und Ausliefern von Bloginhalten braucht eine ganze Menge Zeit. Ich habe es schon erwähnt, meine Persönlichkeitsstruktur – einsortiert als „Scanner“ schreit gerade mal wieder nach Abwechslung. Und die meldet sich auch, telefonisch. 

Wie wäre es mal wieder mit einem Coaching?

Das mache ich nicht mal so eben aus dem Handgelenk. Aber die Nachfrage beflügelt. Die Seite mit den beruflichen „Skills“, Möglichkeiten, Zertifikaten etc. ist sowieso noch sehr dünn. Mit Schwung hole ich meine beiden mit bunten Schmetterlingen bedruckten Ordner zum Thema aus dem Regal.

Schmetterlinge fürs Coaching. Ihr seht schon. Subtiler geht es nicht… grins.
Doch mir fällt mir schöneres Sinnbild für Entwicklung ein.

Oh ja, da habe ich vor ein paar Jahren ein ganzes Business vorbereitet, mit Formularen und Erklärtexten und einigen Lieblingsinterventionen (Übungen). Prima, die kann ich dann für den Blog modernisieren. Futter ist da. Ich muss es nur zubereiten…

Abgetaucht in alte Werke

Stunden später mache ich die Ordner wieder zu. Für die Anfragende passt das alles nicht. Ist selbst bereits mit all diesen Wassern gewaschen, auch wenn sie nicht mal halb so alt ist wie ich. Ich ziehe mich zurück und gucke eine Weile Löcher in die Luft. 

Neugetextet

Und dann setze ich mich erneut an die Maschine und kloppe in die Tasten. So entsteht mal eben ein maßgefertigter Vorschlag für die Zusammenarbeit, obwohl wir bisher nur einige Minuten miteinander gesprochen haben. Etwas Material und Struktur für die Bewältigung der Aufgabe, die gelöst werden soll. Jetzt hoffe ich nur, dass das die junge Dame nicht verschreckt.

Es geht weiter!

Tut es nicht. Wir haben ein sehr intensives Gespräch. In dem wir abklopfen, was machbar ist und was jetzt zu tun ist. Einige Ideen und Ansatzpunkte und ein Termin für den nächsten Austausch sind gefunden. Cool!

Aus dem Vorrat

Für den Blog habe ich auch noch jeweils einen Text passend gemacht und eingestellt. Also doch irgendwie produktiv.

Fortsetzung folgt…

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