Sinn und Sinne

MoniSophie im DigiTal – Perfekter Tag

MoniSophie lässt sich “coachen”

Hier kommt die angekündigte Fortsetzung zum Beitrag “Lernzeit”. Zu Beginn der Pandemie habe ich mich wieder einmal ausgiebig mit Zukunftsplanung beschäftigt. Eine Coach lässt sich coachen. Spannend, finde ich. Eigentlich ist die Weiterentwicklung ständiges Thema bei mir und sehr ausführlich habe ich mir alle beruflichen Fragen schon vor mehr als 15 Jahren gestellt. Damals bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass ich mich in die Selbständigkeit wage. Im Februar hatte ich 15- jähriges Gründungs-Jubiläum. Das habe ich schon erwähnt, aber ich bin stolz genug darauf, dass ich es noch einmal hier herausposaunen muss. 

Überprüfung der “Ecksteine” und Ausrichtung

In 15 Jahren konnte sich viel verändern. Die Arbeitswelt, die Welt und ich selbst. Und das ist nicht nur eine Altersfrage. Dazu akut die Änderungen der “Möglichkeiten” aus technischer und – ja schon wieder – Pandemie-Bewältigungs-Sicht. Was gilt noch, von meinen früheren Überlegungen, wo sind Anpassungen nötig? Wie komme ich dahin? 

Den Blick weiten

Anders als üblich, will ich dieses Mal nicht nur den Blick auf die Erfahrenen, Weisen, älteren ExpertInnen lenken, sondern die Impulse der jungen, wachsenden in vielem etwas anders tickenden junge Menschen mit einbeziehen und umgekehrt von Ihnen lernen. Nicht ganz uneigennützig. Da spielt der Wunsch nach “ewiger Jugend” als Voraussetzung für ein möglichst freies und selbst bestimmtes Leben ganz sicher eine Rolle. Meine Muskeln und Knochen und Spiegelbild erinnern mich aber jederzeit ausreichend daran, in welche Gruppe ich rein vom Geburtsdatum her gehöre. 

In mich gehen – Herausfinden

Auf jeden Fall will ich die Zeit nutzen, alles Bisherige mehr oder weniger kurz anzuschauen. Ziel ist es heraus zu finden, ob ich mich ins DigiTal stürze und mir meinen Platz in der “neuen”, elektronisch geprägten Welt erobere. Da fühlte ich mich bisweilen schmerzhaft heraus gefallen, obwohl ich immer schon mit PC und Laptop gearbeitet habe. Also, seit es die gibt, natürlich. 

Erste Aufgabe

Es geht um das erste Arbeitsblatt im E-Mail-Kurs von Julia Bräunig. Ein sogenanntes “Freebie” – also ein Geschenk, das das Interesse auf eine Website lenkt. Parallel findet sich dann meistens das Angebot, einen Newsletter zu abonnieren. So bleiben wir in Kontakt, zunächst und so lange wir wollen, ohne weitere Verpflichtung und jederzeit abbestellbar. So kommt eine Menge Abwechslung aufs Handy oder in den E-Mail-Postkasten. Und meiner Lieblingsbeschäftigung “Lernen” gebe ich so ordentlich “Futter”.

Mein perfekter Tag

Am Anfang steht also das freie ungehemmte Träumen. 20 Fragen, wie ich es denn gerne hätte. Mein persönlicher, grenzenloser Traum. Ich brauche ungefähr drei Stunden, inklusive Nachdenken und Formulieren. Allerdings mache ich das ja auch nicht zum ersten Mal. Damit meine LeserInnen sich vorstellen können, wie das Ergebnis einer solchen Nachdenkzeit, also ein solcher Traum aussehen kann und sie sich deshalb vielleicht auch ungezwungener und freier selbst mit ähnlichen Fragen beschäftigen mögen, zeige ich einen Teil – natürlich nicht alles! Trotz der freundlichen Genehmigung von Julia dafür. 

Arbeitsblatt ausgefüllt, gekürzt

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