Sinn und Sinne

Zufälle spielen – 3. Die junge Familie

Unser Wesen plumpst rasant, aber weich und sicher in das Leben von Mama und Papa und bringt von nun an dort einiges durcheinander. 

„Wie winzig sie ist!“ 

Aus den Puppenkleidern wächst die kleine MoniSophie dank Mutters guter Direktnahrung ziemlich schnell heraus und zu einem munteren Wonneproppen heran.

Auf dem Bauch liegt sie gar nicht gern – da kriegt sie ja nichts mit!  

Sie experimentiert schnell mit Lauten, Bewegung und den Gesichtern von Cousinen, Cousins, Tanten, Onkel, Omas, Opas und vielen anderen, die sich über den Kinderwagen beugen.

Es dauert nicht lange und ein neues kleines Wesen kommt in MoniSophies Welt. Es kann noch nicht sprechen oder laufen, aber kräftig schreien. 

Beide entwickeln eine Art „Geheimsprache“, die den Erwachsenen übersetzt werden muss. 

Unzertrennlich und dennoch meist kräftig streitend, erobern beide das Leben, jede auf ihre Art.

Die Mutter bringt sie morgens in den Kindergarten, wo es noch andere kleine Menschen gibt. Dazu allerhand zum Spielen, Bausteine, Malstifte…

Und “Tanten”, die aufpassen, die mit ihnen basteln und singen und schimpfen, zum Beispiel, wenn die Kinder ihre 

 

Milch nicht mögen oder

die kleinen Blümchen am Zaun pflücken.

Wir fassen zusammen: 

  • Im Anfang wird MoniSophie leicht übersehen, aber dann kommt’s dicke!
  • Kommunikation ist viel mehr als nur Worte!
  • Du musst den Code kennen!
  • Kuhmilch für Kälber!
  • Die Botanik ist von Anfang an magnetisch!

 

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